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Wie hoch ist mein Beihilfesatz und wovon hängt er ab?

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Private Kranken­versicherung
Meike
February 25, 2025

Dein Beihilfesatz gibt an, wie viel Prozent Deiner Krankheits-, Pflege- und Vorsorgekosten von der Beihilfe übernommen werden. Der Rest muss über eine private Krankenversicherung (PKV) abgesichert werden.

1. Beihilfesätze im Überblick (am Beispiel Bundesbeihilfe)
Status Beihilfemittel PKV-Anteil
Beamtenanwärter 50% 50%
Beamte (ledig) 50% 50%
Ehepartner 70% 30%
Beamte mit Kindern 70% 30%
Pensionierte Beamte 70% 30%
Kinder 80% 20%


👉 Wichtig: In einigen Bundesländern gelten abweichende Regelungen, besonders bei Beamtenanwärtern und Pensionären. Weitere Informationen findest Du hier.

2. Wovon hängt der Beihilfesatz ab?

Beamtenstatus:

• Anwärter haben meist 50 % Beihilfe, Beamte mit Familie oft 70 %.
• Pensionierte Beamte erhalten in der Regel 70 % Beihilfe.

Familienstand:

• Verheiratete Beamte oder Beamte mit Kindern profitieren oft von 70 % Beihilfe.
• Ehepartner & Kinder erhalten 70 bzw. 80 %, wenn sie beihilfeberechtigt sind.

Bundesland:

• Jedes Bundesland hat eigene Beihilfeverordnungen.
• Manche Bundesländer bieten zusätzlich die pauschale Beihilfe, die sich an der GKV orientiert.

Dienstherr:

• Bundesbeamte unterliegen der Bundesbeihilfeverordnung (BBhV).
• Landesbeamte haben unterschiedliche Regelungen je nach Bundesland.

3. Sonderfälle und Ausnahmen

Pauschale Beihilfe:

• Einige Bundesländer (z. B. Hamburg, Berlin, Thüringen) bieten eine pauschale Beihilfe an.
• Wer diese wählt, erhält keinen individuellen Beihilfeanspruch und kann sich in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichern.

4. Fazit

Der Beihilfesatz hängt von Status, Familienstand, Dienstherr und Bundesland ab. Die meisten Beamten erhalten 50–70 %, während Ehepartner und Kinder bis zu 90 % Beihilfe bekommen. Da die Beihilfe nie 100 % der Kosten deckt, ist eine private Krankenversicherung (PKV) für die restlichen Kosten notwendig. 💡🚀

Dein Beihilfesatz gibt an, wie viel Prozent Deiner Krankheits-, Pflege- und Vorsorgekosten von der Beihilfe übernommen werden. Der Rest muss über eine private Krankenversicherung (PKV) abgesichert werden.

Was ist die Gesundheitsprüfung in der privaten Krankenversicherung?

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Private Kranken­versicherung
Meike
February 25, 2025

Die Gesundheitsprüfung ist ein zentraler Bestandteil des Antragsprozesses für eine private Krankenversicherung (PKV). Sie dient dazu, das individuelle Risiko eines Antragstellers zu bewerten. Anhand der Gesundheitsangaben entscheidet der Versicherer, ob und zu welchen Bedingungen der Vertrag abgeschlossen werden kann.

1. Warum gibt es eine Gesundheitsprüfung?

Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung, die jeden ohne Prüfung aufnimmt, kalkulieren private Krankenversicherer ihre Beiträge auf Basis des individuellen Gesundheitszustands. Dadurch sollen faire Beiträge und eine nachhaltige Finanzierung gewährleistet werden.

2. Wie läuft die Gesundheitsprüfung ab?

Bei der Antragstellung musst Du einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen. Typische Fragen beziehen sich auf:

✔ Aktuelle Erkrankungen (z. B. Diabetes, Bluthochdruck)
✔ Vergangene Behandlungen (meist der letzten 3–10 Jahre, je nach Versicherer)
✔ Operationen, Krankenhausaufenthalte & Therapien
✔ Medikamenteneinnahme
✔ Psychische Erkrankungen & Diagnosen
✔ Bestehende Behinderungen oder chronische Erkrankungen

Der Versicherer kann zusätzlich ärztliche Atteste oder Krankenhausberichte anfordern.

3. Was passiert nach der Prüfung?

Je nach Gesundheitszustand gibt es drei mögliche Entscheidungen:

✅ Annahme ohne Einschränkungen → Du erhältst den gewünschten PKV-Schutz zum regulären Beitrag.

⚠ Annahme mit Risikozuschlag oder Leistungsausschluss → Bei Vorerkrankungen kann der Beitrag steigen oder bestimmte Behandlungen ausgeschlossen werden.

❌ Ablehnung → Bei schwerwiegenden Erkrankungen kann der Versicherer den Antrag komplett ablehnen.

💡 Tipp: Eine anonyme Risikovoranfrage hilft, vorab die besten Tarife ohne Nachteile zu finden.

4. Gibt es Ausnahmen für Beamte?

Ja! Beamte und Beamtenanwärter haben bei vielen Versicherern Zugang zur Öffnungsaktion, einer Sonderregelung, die eine PKV trotz Vorerkrankungen ermöglicht – mit begrenzten Risikoaufschlägen und ohne Leistungsausschlüsse.

Fazit

Die Gesundheitsprüfung entscheidet, ob und zu welchen Bedingungen Du in die PKV aufgenommen wirst. Eine ehrliche und vollständige Angabe ist dabei extrem wichtig, um spätere Probleme oder Vertragskündigungen zu vermeiden. 💡 Lass Dich beraten, um den besten Tarif für Dich zu finden! 🚀

Die Gesundheitsprüfung ist ein zentraler Bestandteil des Antragsprozesses für eine private Krankenversicherung (PKV). Sie dient dazu, das individuelle Risiko eines Antragstellers zu bewerten. Anhand der Gesundheitsangaben entscheidet der Versicherer, ob und zu welchen Bedingungen der Vertrag abgeschlossen werden kann.

Welche Alternativen gibt es zur privaten Krankenversicherung?

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Private Kranken­versicherung
Meike
February 25, 2025

Die private Krankenversicherung (PKV) bietet maßgeschneiderten Schutz, doch sie ist nicht für jeden die beste Wahl. Falls Du überlegst, ob die PKV zu Dir passt, solltest Du die Alternativen kennen.

1. Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)

Die GKV ist die größte Alternative zur PKV und bietet:


• Einkommensabhängige Beiträge – aktuell rund 16,3 % des Bruttoeinkommens (inkl. Zusatzbeitrag).
• Familienversicherung – Ehepartner und Kinder ohne eigenes Einkommen sind beitragsfrei mitversichert.
• Solidarprinzip – Alle Versicherten erhalten die gleichen Leistungen, unabhängig von Alter oder Gesundheitszustand.

Nachteile:


• Begrenzte Leistungen (z. B. bei Zahnersatz, Wahlärzten, Chefarztbehandlung).
• Lange Wartezeiten für Facharzttermine.
• Beitragssteigerungen durch Einkommenszuwachs.

💡 Geeignet für: Arbeitnehmer unter der Versicherungspflichtgrenze, Familien mit mehreren Kindern, Menschen mit Vorerkrankungen.

2. Freiwillige gesetzliche Versicherung für Gutverdiener

Wenn Dein Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze (2025:73.800 € brutto/Jahr) liegt, kannst Du:
• In der GKV bleiben (freiwillige Mitgliedschaft).
• Dich alternativ privat versichern.

Wichtige Entscheidung:
• GKV ist einkommensabhängig, aber mit kostenloser Familienversicherung.
• PKV kann günstiger sein, bietet bessere Leistungen.

3. Basistarif in der PKV

Falls die reguläre PKV zu teuer wird, kannst Du in den Basistarif wechseln:
• Gesetzlich vorgeschriebene Leistungen – ähnlich der GKV.
• Beitragshöhe entspricht dem Höchstbeitrag der GKV (ca. 800 €/Monat).
• Keine Gesundheitsprüfung, keine Risikozuschläge.

Nachteile:
• Begrenzte Leistungen.
• Ärzte dürfen Dich wie einen GKV-Patienten behandeln (eingeschränkte Privatpatienten-Vorteile).

💡 Geeignet für: Ältere Versicherte mit hohen PKV-Beiträgen oder Menschen mit finanziellen Schwierigkeiten.

4. Private Zusatzversicherungen zur GKV

Falls Du in der GKV bleibst, kannst Du mit Zusatzversicherungen private Vorteile ergänzen:


• Private Zahnzusatzversicherung – bessere Leistungen beim Zahnersatz.
• Private Krankenhauszusatzversicherung – Chefarztbehandlung & Einzelzimmer.
• Ambulante Zusatzversicherung – bessere Erstattung für Heilpraktiker & Sehhilfen.

💡 Geeignet für: Menschen, die die Vorteile der PKV nutzen wollen, aber in der GKV bleiben.

Fazit

• GKV für alle, die einkommensabhängige Beiträge & Familienversicherung bevorzugen.
• Freiwillige GKV für Gutverdiener als Alternative zur PKV.
• Basistarif in der PKV für Menschen mit finanziellen Engpässen.
• Private Zusatzversicherungen zur Optimierung der GKV-Leistungen.

💡 Lass Dich beraten! Die richtige Wahl hängt von Deiner Lebenssituation, Deinem Einkommen und Deinen gesundheitlichen Bedürfnissen ab. 🚀

Die private Krankenversicherung (PKV) bietet maßgeschneiderten Schutz, doch sie ist nicht für jeden die beste Wahl. Falls Du überlegst, ob die PKV zu Dir passt, solltest Du die Alternativen kennen.

Welche Kündigungsfristen gelten für private Krankenversicherungen?

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Private Kranken­versicherung
Meike

Die Kündigungsfristen in der privaten Krankenversicherung (PKV) hängen von verschiedenen Faktoren ab – ob Du regulär wechseln möchtest, in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zurückkehren willst oder ob eine Sonderkündigung möglich ist.

1. Reguläre Kündigungsfrist

Diese beträgt meist drei Monate zum Ende des Versicherungsjahres:

• Das Versicherungsjahr entspricht meist dem Kalenderjahr (01.01. – 31.12.).
• Deine Kündigung muss also spätestens bis zum 30. September eingereicht werden.
• Falls Dein Versicherungsjahr abweichend ist, gilt die Frist drei Monate vor Ablauf des Vertragsjahres.

2. Sonderkündigungsrecht

In bestimmten Fällen kannst Du Deine PKV auch außerhalb der regulären Frist kündigen:

• Beitragserhöhung → Wenn die Versicherung den Beitrag erhöht oder Leistungen reduziert, kannst Du innerhalb von zwei Monaten nach Erhalt der Mitteilung kündigen.
• Wechsel in die GKV → Falls Du versicherungspflichtig wirst (z. B. durch Jobwechsel oder Unterschreiten der Jahresarbeitsentgeltgrenze), kannst Du Deine PKV mit zwei Monaten Frist zum Monatsende kündigen.
• Wechsel zu einem anderen Versicherer → Die Kündigung ist nur gültig, wenn Du innerhalb der Frist eine neue Versicherung nachweist.

3. Kündigung der Zusatzversicherung

Falls Du eine private Zusatzversicherung zur gesetzlichen Krankenkasse hast, gelten je nach Tarif andere Fristen, meist ein bis drei Monate zum Monats- oder Jahresende.

Fazit

Reguläre Kündigung → 3 Monate zum Jahresende. Sonderkündigung möglich bei Beitragserhöhung oder Wechsel in die GKV (2 Monate Frist). Neue Versicherung muss nachgewiesen werden, sonst bleibt die alte bestehen.

💡 Tipp: Falls Du Deine PKV wechseln möchtest, sprich mit uns – wir helfen Dir, die optimale Lösung zu finden! 🚀

Die Kündigungsfristen in der privaten Krankenversicherung (PKV) hängen von verschiedenen Faktoren ab – ob Du regulär wechseln möchtest, in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zurückkehren willst oder ob eine Sonderkündigung möglich ist.

Wie funktioniert die Kostenerstattung in der privaten Krankenversicherung?

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Private Kranken­versicherung
Meike
February 25, 2025

Die private Krankenversicherung (PKV) arbeitet nach dem Kostenerstattungsprinzip. Das bedeutet, dass Du als Versicherter die Behandlungskosten zunächst selbst zahlst und die Rechnungen dann bei Deiner PKV und ggf. der Beihilfestelle einreichst.

1. Der Ablauf der Kostenerstattung

✅ Arztbesuch & Behandlung

• Als Privatpatient erhältst Du eine Rechnung direkt vom Arzt, Krankenhaus oder Heilpraktiker.
• Die Rechnung basiert auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) oder Zahnärzte (GOZ).

✅ Rechnung einreichen

• Du kannst die Rechnung einfach über die App oder das Online-Portal Deiner PKV einreichen.
• Falls Du beihilfeberechtigt bist, musst Du die Rechnung zusätzlich bei der Beihilfestelle einreichen.

✅ Erstattung durch die PKV und ggf. die Beihilfe

• Die Beihilfestelle erstattet den festgelegten Prozentsatz (z. B. 50 % für Beamte, 70 % für Beamte mit Kindern).
• Die PKV übernimmt den restlichen Anteil, je nach vereinbartem Tarif.
• Falls Du eine Selbstbeteiligung hast, wird diese abgezogen.

✅ Eigenanteil zahlen (falls nötig)

• Falls bestimmte Leistungen nicht oder nur teilweise übernommen werden (z. B. besondere Behandlungen oder Zuzahlungen für Zahnersatz), musst Du den Restbetrag selbst übernehmen.

2. Wichtige Punkte zur Kostenerstattung

📌 Beihilfe beachten → Beamte müssen immer zwei Erstattungsanträge stellen (Beihilfe + PKV).
📌 Bearbeitungszeit → Die Erstattung durch die PKV erfolgt meist innerhalb weniger Tage.
📌 Besondere Tarife → Manche Tarife bieten direkte Abrechnung mit Krankenhäusern, sodass Du nicht in Vorleistung gehen musst.

Fazit

Du bezahlst zunächst selbst und bekommst Dein Geld von der PKV (und ggf. der Beihilfe) erstattet. Rechnungen einfach per App oder Online-Portal einreichen. Achte auf die Selbstbeteiligung und kläre vorab, welche Leistungen Dein Tarif abdeckt.

💡 Tipp: Wer Liquiditätsengpässe vermeiden möchte, sollte Rücklagen bilden oder Tarife wählen, die eine direkte Abrechnung mit Ärzten ermöglichen. 🚀

Die private Krankenversicherung (PKV) arbeitet nach dem Kostenerstattungsprinzip. Das bedeutet, dass Du als Versicherter die Behandlungskosten zunächst selbst zahlst und die Rechnungen dann bei Deiner PKV und ggf. der Beihilfestelle einreichst.

Wie lange ist die Mindestvertragslaufzeit in der privaten Krankenversicherung?

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Private Kranken­versicherung
Meike
February 24, 2025

Die Mindestvertragslaufzeit einer privaten Krankenversicherung (PKV) beträgt in der Regel zwei Jahre. Das bedeutet, dass Du Deinen Tarif frühestens nach dieser Zeit ordentlich kündigen kannst.

1. Kündigungsfristen in der PKV

• Ordentliche Kündigung: Nach der Mindestlaufzeit mit einer Frist von drei Monaten je nach Gesellschaft zum Jahresende oder zum Ende des Versicherungsjahres möglich.
• Sonderkündigung: Bei Beitragserhöhung oder Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) kannst Du vorzeitig kündigen.
• Wechsel des Versicherers: Ein Wechsel in eine andere PKV ist möglich, aber es gelten neue Gesundheitsprüfungen und mögliche Risikozuschläge.

2. Ausnahme: Beihilfe- & Anwärtertarife

Beamte & Beamtenanwärter haben oft spezielle Beihilfetarife, die flexibel gestaltet sind. Ein Wechsel ist möglich, wenn sich die berufliche Situation ändert (z. B. nach dem Referendariat oder der Verbeamtung auf Lebenszeit).

3. Fazit

Die Mindestvertragslaufzeit in der PKV beträgt meist zwei Jahre. Ein Wechsel oder eine Kündigung ist nur unter bestimmten Bedingungen möglich. Bei Beitragserhöhungen oder Wechsel in die GKV besteht ein Sonderkündigungsrecht.

💡 Tipp: Vor dem Abschluss solltest Du genau prüfen, ob der Tarif langfristig zu Deiner Situation passt. Wir helfen Dir gerne bei der Wahl der richtigen Absicherung! 🚀

Die Mindestvertragslaufzeit einer privaten Krankenversicherung (PKV) beträgt in der Regel zwei Jahre. Das bedeutet, dass Du Deinen Tarif frühestens nach dieser Zeit ordentlich kündigen kannst.

Welche Leistungen bietet die private Krankenversicherung und wie unterscheidet sie sich von der gesetzlichen Krankenversicherung?

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Private Kranken­versicherung
Meike
February 16, 2025

Die private Krankenversicherung (PKV) bietet umfassendere und individuell anpassbare Leistungen im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Während die GKV ein Einheitssystem mit festgelegten Leistungen ist, kannst Du in der PKV Leistungsumfang und Erstattungsniveau selbst bestimmen.

1. Leistungen der privaten Krankenversicherung (PKV)

✅ Ambulante Behandlungen
• Freie Arztwahl – inkl. Privatärzte und Spezialisten
• Kostenübernahme für alternative Heilmethoden (z. B. Heilpraktiker, Osteopathie)
• Schnellere Termine durch höhere Vergütung für Ärzte

✅ Stationäre Versorgung im Krankenhaus
• Wahl zwischen Mehrbett-, Zweibett- oder Einzelzimmer
• Chefarztbehandlung möglich
• Kürzere Wartezeiten bei OPs

✅ Zahnärztliche Versorgung
• Höhere Erstattung für Zahnersatz (z. B. Implantate, Kronen, Brücken)
• Kostenübernahme für hochwertige Füllungen & Prophylaxe
• Bessere Tarife für Kieferorthopädie

✅ Medikamente & Heilmittel
• Erstattung auch für rezeptfreie Medikamente möglich
• Höhere Erstattungsquote für Hilfsmittel (Brillen, Hörgeräte, Orthesen)
• Physiotherapie & Ergotherapie oft zu 100 % abgedeckt

✅ Zusätzliche Leistungen
• Beitragsrückerstattung, wenn keine Rechnungen eingereicht werden
• Weltweiter Krankenversicherungsschutz
• Beitragsstabilisierung durch Altersrückstellungen
2. Hauptunterschiede zwischen PKV und GKV
Tabellarisch bzw. verweis auf den Vergleich der PKV Seite???

3. Für wen lohnt sich die PKV?

💡 Die PKV lohnt sich besonders für:
✔ Beamte & Beamtenanwärter, weil sie nur den Beihilfeanteil absichern müssen
✔ Gutverdienende Angestellte, die über der Versicherungspflichtgrenze (2024: 69.300 € brutto/Jahr) liegen
✔ Selbstständige & Freiberufler, die sich unabhängig vom Einkommen versichern möchten
✔ Junge, gesunde Personen, die von günstigen Einstiegsbeiträgen & besseren Leistungen profitieren

📌 Tipp: Ein Wechsel von der GKV in die PKV ist eine langfristige Entscheidung – wir helfen Dir, die beste Wahl für Deine persönliche Situation zu treffen!

Fazit

Die PKV bietet maßgeschneiderte Tarife mit besseren Leistungen und kürzeren Wartezeiten.

Die GKV ist einfacher, bietet aber weniger Wahlmöglichkeiten.

Für Beamte ist die PKV oft die günstigere und leistungsstärkere Wahl dank Beihilfe.

💡 Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Krankenversicherung am besten zu Dir passt! 🚀

Die private Krankenversicherung (PKV) bietet umfassendere und individuell anpassbare Leistungen im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Während die GKV ein Einheitssystem mit festgelegten Leistungen ist, kannst Du in der PKV Leistungsumfang und Erstattungsniveau selbst bestimmen.

Welche private Krankenversicherung gibt es?

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Private Kranken­versicherung
Meike
February 25, 2025

Die private Krankenversicherung (PKV) ist kein Einheitssystem wie die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Stattdessen gibt es zahlreiche Versicherer mit unterschiedlichen Tarifen, die individuell anpassbar sind.

1. Welche Arten von privaten Krankenversicherungen gibt es?

✅ Vollversicherung:
• Ersetzt die gesetzliche Krankenversicherung vollständig.
• Ideal für Beamte, Beamtenanwärter, Selbstständige und gutverdienende Angestellte.

✅ Zusatzversicherung:
• Ergänzt die GKV mit besseren Leistungen (z. B. Zahnzusatz, Krankenhauszusatz oder Heilpraktiker-Behandlungen).
• Interessant für GKV-Versicherte, die bestimmte Extras möchten.

✅ Beihilfeversicherung für Beamte:
• Spezieller Tarif für Beamte & Beamtenanwärter.
• Deckt den nicht durch die Beihilfe übernommenen Teil der Krankheitskosten ab.

✅ Basistarif & Notlagentarif:
• Der Basistarif ist eine abgespeckte Version der PKV mit GKV-ähnlichen Leistungen, aber hohen Beiträgen.
• Der Notlagentarif greift, wenn Versicherte ihre Beiträge nicht zahlen können.

2. Welche privaten Krankenversicherer gibt es?

Es gibt rund 40 Anbieter in Deutschland, darunter bekannte Versicherungen wie:

💡 Spezialisten für Beamte:
• Debeka
• Signal Iduna
• Continentale
• DBV

💡 Allgemeine PKV-Anbieter:
• Allianz
• AXA
• Barmenia
• Hallesche
• SDK

Jeder Versicherer bietet unterschiedliche Tarife an – von günstigen Basisoptionen bis hin zu Premium-Tarifen mit umfangreichen Leistungen.

3. Welche Unterschiede gibt es zwischen den PKV-Tarifen?

🔍 Wichtige Merkmale bei der Tarifwahl:
✔ Erstattungsquote für ambulante, stationäre und zahnärztliche Leistungen
✔ Höhe der Selbstbeteiligung
✔ Leistungen für Heilpraktiker, Sehhilfen oder alternative Medizin
✔ Flexibilität bei Beitragsanpassungen & Altersrückstellungen

📌 Tipp: Beamte sollten darauf achten, dass der Tarif optimal zur Beihilfeverordnung ihres Bundeslandes passt!

Fazit

Die PKV ist individuell gestaltbar – es gibt keine “beste” Versicherung, sondern nur die für Dich passende. Beamte profitieren von speziellen Beihilfetarifen, die optimal auf ihren Bedarf zugeschnitten sind. Ein individueller Vergleich hilft, die beste Option mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

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Die private Krankenversicherung (PKV) ist kein Einheitssystem wie die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Stattdessen gibt es zahlreiche Versicherer mit unterschiedlichen Tarifen, die individuell anpassbar sind. Zusammengefasst lässt sich sagen: Die PKV ist individuell gestaltbar – es gibt keine “beste” Versicherung, sondern nur die für Dich passende. Beamte profitieren von speziellen Beihilfetarifen, die optimal auf ihren Bedarf zugeschnitten sind. Ein individueller Vergleich hilft, die beste Option mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Was kostet die private Krankenversicherung?

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Private Kranken­versicherung
Meike
February 25, 2025

Die Kosten einer privaten Krankenversicherung (PKV) hängen von mehreren Faktoren ab und sind individuell unterschiedlich. Es gibt keine festen Beitragssätze wie in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), sondern eine tarifabhängige Kalkulation, die persönliche Merkmale berücksichtigt.

1. Wovon hängt der Beitrag in der PKV ab?

✅ Alter beim Eintritt: Je früher Du einsteigst, desto günstiger sind die Beiträge.
✅ Gesundheitszustand: Vorerkrankungen können zu Risikozuschlägen führen.
✅ Tarifwahl & Leistungen: Je mehr Leistungen, desto höher der Beitrag.
✅ Selbstbeteiligung: Höhere Selbstbeteiligung senkt den Monatsbeitrag.
✅ Beihilfeanspruch (für Beamte): Je höher die Beihilfe, desto geringer der private Anteil.

📌 Tipp: Beamte profitieren von stark vergünstigten PKV-Tarifen, da ihr Dienstherr einen Teil der Krankheitskosten übernimmt.

2. Beispielhafte Beitragsspannen

💰 Beamtenanwärter:
Ab 60–150 € pro Monat (abhängig von Tarif & Beihilfesatz)

💰 Beamte auf Lebenszeit:
Ab 180–350 € pro Monat

💰 Angestellte & Selbstständige:
Ca. 300–800 €, je nach Alter, Tarif & individuellen Faktoren

📌 Tipp: Die PKV ist für Beamte fast immer günstiger als die freiwillige GKV, da sie nicht einkommensabhängig ist.

3. Zusätzliche Kostenfaktoren

✅ Beitragsrückerstattung: Viele Versicherer zahlen Geld zurück, wenn Du keine Rechnungen einreichst.
✅ Altersrückstellungen: Tarife mit Altersrückstellungen stabilisieren die Beiträge im Alter.
✅ Beihilfeergänzungstarif: Deckt Lücken der Beihilfe ab – sinnvoll für Beamte.

Fazit

Die Kosten der PKV sind individuell und hängen von persönlichen Faktoren ab. Gerade für Beamte ist sie meist die günstigere Wahl im Vergleich zur GKV. Ein individueller Vergleich ist der beste Weg, um den passenden Tarif zu finden.

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Die Kosten einer privaten Krankenversicherung (PKV) hängen von mehreren Faktoren ab und sind individuell unterschiedlich. Es gibt keine festen Beitragssätze wie in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), sondern eine tarifabhängige Kalkulation, die persönliche Merkmale berücksichtigt. Gerade für Beamte ist sie meist die günstigere Wahl im Vergleich zur GKV. Ein individueller Vergleich ist der beste Weg, um den passenden Tarif zu finden.

Was sind die Voraussetzungen für den Wechsel in die private Krankenversicherung?

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Private Kranken­versicherung
Meike
February 25, 2025

Ein Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) ist nicht für jeden möglich. Es gibt klare Voraussetzungen, die abhängig von Deinem Berufsstatus, Einkommen und Gesundheitszustand sind.

1. Beamte & Beamtenanwärter: Wechsel jederzeit möglich

✅ Als Beamter oder Anwärter hast Du keine Versicherungspflicht in der GKV und kannst Dich jederzeit privat versichern.
✅ Dein Dienstherr zahlt Beihilfe (50–80 % der Krankheitskosten), die PKV deckt nur den verbleibenden Teil ab.
✅ Keine Mindestverdienstgrenze – Dein Einkommen spielt keine Rolle.

📌 Tipp: Ein früher Wechsel lohnt sich, da sich der Beitrag nach dem Eintrittsalter richtet.

2. Angestellte: Einkommensgrenze entscheidet

✅ Wechsel in die PKV nur, wenn Dein Bruttojahreseinkommen über der Versicherungspflichtgrenze liegt.
✅ Grenze 2024: 69.300 € brutto pro Jahr (5.775 € monatlich).
✅ Der Arbeitgeber beteiligt sich an den Beiträgen, aber nur bis zum maximalen Zuschuss, den er in der GKV zahlen müsste.

📌 Achtung: Fällt Dein Gehalt unter die Grenze, wirst Du wieder versicherungspflichtig in der GKV.

3. Selbstständige & Freiberufler: Keine Einkommensgrenze

✅ Du kannst Dich unabhängig von Deinem Einkommen privat versichern.
✅ Keine Pflicht zur GKV – aber keinen Arbeitgeberzuschuss, Beiträge zahlst Du komplett selbst.

📌 Tipp: Die PKV kann günstiger sein, aber Du solltest Rücklagen für steigende Beiträge im Alter bilden.

4. Gesundheitsprüfung: Wichtig für Deine Aufnahme

✅ Jeder Versicherer prüft Vorerkrankungen, die zu Risikozuschlägen oder Ausschlüssen führen können.
✅ Anonyme Voranfragen sind sinnvoll, um die besten Konditionen zu sichern.
✅ Beamte mit Vorerkrankungen haben unter Umständen Zugang zur Öffnungsaktion.

📌 Tipp: Wer einmal in der PKV ist, kommt nur schwer zurück in die GKV.

Fazit:

✅ Beamte: Jederzeit möglich & fast immer sinnvoll.
✅ Angestellte: Einkommen über 73.800 € nötig.
✅ Selbstständige: Jederzeit möglich, aber volle Kostenübernahme.
✅ Gesundheitsprüfung beachten: Anonyme Voranfrage hilft bei der optimalen Wahl.

💡 Noch Fragen? Lass uns gemeinsam prüfen, ob die PKV für Dich passt! 🚀

Ein Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) ist nicht für jeden möglich. Es gibt klare Voraussetzungen, die abhängig von Deinem Berufsstatus, Einkommen und Gesundheitszustand sind. Grob kann man aber sagen: Beamte: Jederzeit möglich & fast immer sinnvoll. Angestellte: Einkommen über 73.800 € nötig. Selbstständige: Jederzeit möglich, aber volle Kostenübernahme. Gesundheitsprüfung beachten: Anonyme Voranfrage hilft bei der optimalen Wahl.

Berechnet sich der PKV-Beitrag anhand meines Gehalts?

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Private Kranken­versicherung
Meike

Nein, der Beitrag in der privaten Krankenversicherung (PKV) wird nicht anhand Deines Einkommens berechnet. Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), wo der Beitrag einkommensabhängig ist, basiert der PKV-Beitrag auf individuellen Faktoren.

Welche Faktoren beeinflussen den PKV-Beitrag?

  • • Alter beim Eintritt: Jüngere zahlen weniger, da sie länger Altersrückstellungen aufbauen.
  • • Gesundheitszustand: Vorerkrankungen können zu Zuschlägen oder Leistungsausschlüssen führen.

✅ Beihilfesatz (für Beamte): Je höher Dein Beihilfeanspruch, desto weniger zahlst Du selbst.

✅ Leistungsumfang des Tarifs: Mehr Leistungen bedeuten höhere Beiträge.

✅ Selbstbeteiligung: Höhere Selbstbeteiligung senkt den monatlichen Beitrag.

✅ Mitversicherung von Angehörigen: In der PKV ist jeder separat versichert, es gibt keine kostenlose Familienversicherung wie in der GKV.

📌 Tipp: Besonders für Beamte ist die PKV fast immer günstiger, da der Dienstherr einen großen Teil der Kosten übernimmt.

Warum ist die PKV oft günstiger als die GKV?

In der GKV richtet sich der Beitrag nach Deinem Bruttoeinkommen. Das bedeutet:
💰 Je mehr Du verdienst, desto höher Dein Beitrag – bis zur Beitragsbemessungsgrenze (2024: 5.175 € monatlich).

In der PKV hingegen zahlst Du einen festen Beitrag, unabhängig von Deinem Einkommen. Das lohnt sich besonders für Beamte, gutverdienende Angestellte und Selbstständige.

Beispiel: Unterschied PKV vs. GKV für Beamte

Versicherungsart Berechnung Monatlicher Betrag
GKV freiwillig ca. 19% des Einkommens ca. 1.000 € (bei 5.000 € Einkommen)
PKV Beamte Fester Tarif + Beihilfe ca. 180–350 € (je nach Beihilfe & Tarif)

📌 Fazit: In der PKV zahlst Du einen festen Beitrag, unabhängig von Deinem Gehalt. Gerade für Beamte lohnt sich das, weil die GKV oft deutlich teurer wäre.

Fazit:

❌ Kein einkommensabhängiger Beitrag in der PKV
✅ Feste Beiträge, die sich nach Alter, Gesundheit & Tarif richten
✅ Gerade für Beamte oft die günstigere Wahl

Unsicher, ob die PKV für Dich passt? Lass Dir jetzt einen Vergleich erstellen!

Nein, der Beitrag in der privaten Krankenversicherung (PKV) wird nicht anhand Deines Einkommens berechnet. Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), wo der Beitrag einkommensabhängig ist, basiert der PKV-Beitrag auf individuellen Faktoren.

Warum gibt es die private Krankenversicherung (PKV)?

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Meike
February 25, 2025

Die private Krankenversicherung (PKV) existiert als Alternative zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), um eine individuelle und leistungsstärkere Absicherung zu ermöglichen. Während die GKV auf einem Solidarprinzip basiert, bietet die PKV ein versicherungsbasiertes Modell, bei dem sich die Leistungen nach dem gewählten Tarif und nicht nach gesetzlichen Vorgaben richten. Sie steht allerdings nicht allen offen.

Individuelle Absicherung statt Einheitsversorgung

Die PKV ermöglicht es Dir, Deinen Versicherungsschutz nach Deinen Bedürfnissen zu gestalten. Du kannst Leistungen wie Chefarztbehandlung, Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus, bessere Zahnersatzleistungen oder alternative Heilmethoden gezielt absichern. In der GKV gibt es hingegen einheitliche Leistungen für alle Versicherten.

Attraktive Beiträge für Beamte durch Beihilfe

Gerade für Beamte und Beamtenanwärter macht die PKV besonders viel Sinn. Der Dienstherr übernimmt durch die Beihilfe einen Großteil der Krankheitskosten (je nach Bundesland zwischen 50 % und 90 %). Die PKV deckt nur den restlichen Anteil, wodurch die Beiträge deutlich niedriger sind als in der GKV, in der Beamte ihre Beiträge oft komplett selbst zahlen müssten.

Finanzielle Planbarkeit und StabilitätDie PKV kalkuliert langfristig:

  1. Beiträge richten sich nach Eintrittsalter & Gesundheitszustand, nicht nach Einkommen.
  2. Altersrückstellungen sorgen für stabile Beiträge im Ruhestand.
  3. Es gibt die Möglichkeit, durch Beitragsrückerstattungen Geld zurückzubekommen, wenn keine Rechnungen eingereicht werden.

Schnellere und bessere medizinische Versorgung

  1. Freie Arzt- und Krankenhauswahl ohne Abhängigkeit von Kassenzulassungen.
  2. Schnellere Termine bei Fachärzten, da Privatpatienten oft bevorzugt behandelt werden.
  3. Höhere Erstattung für moderne Behandlungsmethoden, die in der GKV nicht übernommen werden.

Fazit:

Die PKV wurde geschaffen, um eine leistungsstärkere, individuellere und oft auch finanziell attraktivere Alternative zur GKV zu bieten. Besonders für Beamte, Beamtenanwärter und gut verdienende Angestellte ist sie eine sinnvolle Wahl. Ob sie auch für Dich die beste Lösung ist, hängt von Deiner persönlichen Situation ab – wir helfen Dir gerne, die optimale Absicherung zu finden!

Die PKV wurde geschaffen, um eine leistungsstärkere, individuellere und oft auch finanziell attraktivere Alternative zur GKV zu bieten. Besonders für Beamte, Beamtenanwärter und gut verdienende Angestellte ist sie eine sinnvolle Wahl. Ob sie auch für Dich die beste Lösung ist, hängt von Deiner persönlichen Situation ab – wir helfen Dir gerne, die optimale Absicherung zu finden!

Historie und Beitragsentwicklung des Versicherers

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Bei der Tarifwahl berücksichtigen wir auch die Stabilität des Versicherers. safeon analysiert die Beitragsanpassungen in der Vergangenheit, um sicherzustellen, dass Du einen Versicherer mit stabilen Tarifen und einer soliden Finanzlage wählst. So profitierst Du langfristig von stabilen Beiträgen und kannst Dich auf Deine Versicherung verlassen – heute und in Zukunft.

Beihilfeergänzungstarif und Lückenabsicherung

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Unsere Beratung stellt sicher, dass Du eine umfassende Absicherung erhältst, die sowohl Deine persönlichen Wünsche als auch die Bedingungen der Beihilfe optimal berücksichtigt. Gemeinsam prüfen wir, ob ein Beihilfeergänzungstarif sinnvoll ist, um wichtige Versorgungslücken zu schließen. Dieser Tarif deckt zusätzliche Kosten, die die Beihilfe nicht vollständig abdeckt – wie Zahnersatz, Heilpraktikerleistungen oder Wahlleistungen im Krankenhaus – und bietet Dir so eine lückenlose Absicherung.

Gesundheitsfragen und Risikoeinschätzung vor Vertragsabschluss

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Vor dem Abschluss einer PKV werden die Gesundheit und das persönliche Risiko des Antragstellers geprüft. Diese Risikoeinschätzung wirkt sich direkt auf die Beiträge und mögliche Ausschlüsse aus. Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, bieten wir eine anonyme Risikoanfrage an. So können wir diskret klären, wie verschiedene Versicherer auf Gesundheitsangaben reagieren, ohne dass diese Informationen in einem Versicherungsregister vermerkt werden.

Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten prüfen

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Ein flexibler PKV-Tarif, der sich je nach Lebensphase anpassen lässt, ist besonders wertvoll. Du planst, vielleicht in ein anderes Bundesland zu ziehen oder Deine Familie zu erweitern? Zusammen stellen wir sicher, dass Dein Tarif Erweiterungen und Anpassungen zulässt, um auch auf zukünftige Anforderungen vorbereitet zu sein. So kannst Du Dich darauf verlassen, dass Deine Absicherung optimal zu Deinem Leben passt.

Beitragshöhe und Altersvorsorge berücksichtigen

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Eine private Krankenversicherung kann langfristig kostengünstiger als die gesetzliche Krankenversicherung sein, insbesondere in Kombination mit der Beihilfe. Doch um sicherzustellen, dass die Beiträge auch im Ruhestand tragbar bleiben, achten wir bei der Beratung darauf, dass Du Tarife mit Altersrückstellungen und Beitragsstabilität findest. Diese Tarife bauen finanzielle Reserven auf, die später zur Stabilisierung der Beiträge genutzt werden, damit Deine PKV langfristig bezahlbar bleibt.

Was ist, wenn ich zu krank bin, und abgelehnt werde?

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Wenn Du aufgrund Deines Gesundheitszustands von der PKV abgelehnt wirst, ist das natürlich eine belastende Situation, aber es gibt Lösungen: 1.) Öffnungsaktion: Für Beamte gibt es in bestimmten Fällen eine sogenannte Öffnungsaktion. Damit kannst Du auch bei Vorerkrankungen in die PKV aufgenommen werden – ohne Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse. 2.) Alternative Tarife: Einige Versicherer bieten spezielle Tarife oder Bedingungen für Menschen mit besonderen gesundheitlichen Voraussetzungen an. 3.) Anonyme Voranfrage: Um solche Situationen zu vermeiden, stellen wir vorab eine anonyme Risikovoranfrage bei verschiedenen Versicherern. So wissen wir, welcher Anbieter für Dich geeignet ist, ohne dass es eine Ablehnung in Deinem Versicherungsprofil gibt. Wenn Du abgelehnt wurdest, ist das nicht das Ende – wir helfen Dir, die passende Lösung zu finden. Melde Dich bei uns, wir sind für Dich da!

Wie soll ich meine Kinder versichern?

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Wie Du Deine Kinder versicherst, hängt von Deiner eigenen Krankenversicherung und der Situation Deines Partners ab. Hier sind die wichtigsten Punkte: 1.) Wenn beide Eltern in der GKV sind: Dein Kind wird kostenfrei in der Familienversicherung mitversichert. 2.) Wenn ein Elternteil in der PKV ist: Ob Dein Kind in die GKV oder PKV kommt, hängt davon ab, wer mehr verdient. Verdient der PKV-versicherte Elternteil mehr, musst Du Dein Kind privat versichern. 3.) Wenn beide Eltern in der PKV sind: Dein Kind muss ebenfalls privat versichert werden. Die PKV bietet für Kinder oft günstige Tarife mit umfassenden Leistungen. Es ist aber wichtig, auf mögliche Vorerkrankungen zu achten, da diese Einfluss auf den Tarif haben können. Nicht sicher, welche Lösung am besten zu Deiner Familie passt? Wir unterstützen Dich gerne bei der Entscheidung und finden den optimalen Versicherungsschutz für Deine Kinder!

Ist die PKV immer die richtige Wahl für Beamte?

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Die private Krankenversicherung (PKV) ist für viele Beamte eine sehr gute Wahl, aber nicht immer für alle. Ob die PKV die richtige Lösung für Dich ist, hängt von Deiner individuellen Lebenssituation und Deinen Bedürfnissen ab. Die PKV punktet mit günstigen Beiträgen dank Beihilfe, besseren Leistungen wie Chefarztbehandlung oder kürzeren Wartezeiten und langfristiger Planungssicherheit. Doch es gibt auch Situationen, in denen die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) attraktiver sein kann, zum Beispiel, wenn: 1.) Du Deine Familie mitversichern möchtest, da die GKV hier eine kostenlose Familienversicherung bietet. 2.) Dein Gesundheitszustand höhere PKV-Beiträge durch Risikozuschläge verursacht. 3.) Du planst, den Beamtenstatus aufzugeben, und nicht sicher bist, ob Du langfristig in der PKV bleiben möchtest. Am besten lässt Du Dich individuell beraten, um herauszufinden, was zu Deiner Lebenssituation passt. Wir stehen Dir mit Rat und Tat zur Seite – melde Dich gerne!

Helft ihr mir bei der Kündigung meiner alten Versicherung?

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Na klar. Sobald wir die Annahmeerklärung Deiner neuen Versicherung haben, leiten wir Sie Dir weiter mit der Anleitung und dem Text zur Kündigung Deiner bisherigen Versicherung.

Warum ist eine Risikovoranfrage sinnvoll?

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Die anonyme Voranfrage gibt eine verbindliche Auskunft darüber, wie die verschiedenen Versicherungsgesellschaften Dich preislich einstufen. Und das ist vom Gesundheitszustand abhängig. Je nachdem, wie es in dem Bereich so aussieht, wollen wir doch im Beratungsgespräch lieber gleich mit Fakten an den Start gehen und nicht spekulieren. 

Ist eine anonyme Voranfrage wirklich anonym?

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Absolut. Beim Versicherer kommen nur Dein Geburtsdatum und die Gesundheitsangaben an. Dein Name und auch Deine Kontaktdaten werden nicht weiter gereicht. Wir fragen, wie eine Person Deines Alters und mit Deiner gesundheitlichen Situation versichert werden würde.

Wie beeinflusst mein Gesundheitszustand die Beiträge in der PKV?

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Dein Gesundheitszustand spielt eine entscheidende Rolle bei der Berechnung Deiner Beiträge in der privaten Krankenversicherung (PKV). Vor Abschluss der Versicherung wird eine Gesundheitsprüfung durchgeführt, bei der Deine aktuellen und vergangenen Erkrankungen sowie eventuelle Risikofaktoren bewertet werden. Je nach Ergebnis kann Dein Gesundheitszustand die Beiträge beeinflussen: 1.) Keine Vorerkrankungen: Wenn Du gesund bist, erhältst Du die normalen Beiträge ohne Zuschläge. 2.) Mit Vorerkrankungen: Für bestimmte Diagnosen können Risikozuschläge erhoben werden, die den Beitrag erhöhen. In seltenen Fällen können auch Leistungsausschlüsse für bestimmte Erkrankungen vereinbart werden. Deshalb ist es wichtig, bei der Antragsstellung keine Angaben zu verschweigen, da falsche Angaben später zu Problemen führen können. Wir unterstützen Dich gerne bei einer anonymen Risikovoranfrage, um vorab zu klären, wie Dein Gesundheitszustand Deine Beiträge beeinflussen könnte – melde Dich bei uns!

Wie funktioniert die Abrechnung mit Beihilfe und PKV?

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Wenn Du eine medizinische Leistung in Anspruch nimmst, reiche die Rechnung zunächst bei Deiner Beihilfestelle ein. Die Beihilfe erstattet Dir den entsprechenden Anteil. Die von der Beihilfe kommentierte Rechnung reichst Du dann bei der Krankenversicherung ein. Die erstattet dann wieder Ihren Anteil. Grundsätzlich kannst Du aber auch parallel vorgehen.

Wie kann ich meine PKV optimieren?

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Um Deine private Krankenversicherung optimal zu gestalten, solltest Du regelmäßig überprüfen, ob Dein gewählter Tarif noch zu Deinen aktuellen Bedürfnissen passt. Du kannst auch Zusatzversicherungen in Betracht ziehen, um Deinen Versicherungsschutz zu erweitern. Oder du kontaktierst uns und wir prüfen gemeinsam, welche Optimierungsmöglichkeiten vorhanden sind.

Kann ich als Beamter in Teilzeit Beihilfe erhalten?

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Ja, auch als Teilzeitbeamter hast Du Anspruch auf Beihilfe. Der Beihilfesatz bleibt in der Regel unverändert, sodass Du weiterhin von den Vorteilen der Beihilfe und der PKV profitierst.

Was passiert, wenn ich aus dem Beamtenverhältnis ausscheide?

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Wenn Du aus dem Beamtenverhältnis ausscheidest, verlierst Du den Anspruch auf Beihilfe. In diesem Fall kannst Du entweder in der PKV verbleiben und den vollen Beitrag ohne Beihilfe zahlen oder, falls Du versicherungspflichtig wirst, zurück in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln.

Kann ich meine Familie über die PKV absichern?

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Ja, Deine Familie kann ebenfalls über die PKV abgesichert werden. Für Ehepartner und Kinder besteht unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Beihilfe, sodass auch für sie die Kombination aus Beihilfe und PKV besonders attraktiv ist.

Was ist die Beihilfeergänzungsversicherung und wann ist sie sinnvoll?

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Die Beihilfeergänzungsversicherung deckt Kosten ab, die nicht von der Beihilfe und der PKV übernommen werden, wie z.B. bestimmte Heilpraktikerleistungen, Sehhilfen oder Zusatzkosten bei Zahnersatz. Sie ist besonders dann sinnvoll, wenn Du eine möglichst lückenlose Absicherung wünschst.

Welche Leistungen sind in der PKV für Beamte enthalten?

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Die Leistungen der PKV können individuell gewählt und angepasst werden. Typische Leistungen umfassen ambulante und stationäre Behandlungen, Zahnbehandlungen, Heilpraktikerleistungen, sowie besondere Wahlleistungen wie Chefarztbehandlung und Einzelzimmer im Krankenhaus. Die genauen Leistungen hängen vom gewählten Tarif ab.

Was passiert mit meiner Beihilfe im Ruhestand?

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Im Ruhestand bleibt Dein Anspruch auf Beihilfe bestehen, und in vielen Bundesländern wird der Beihilfesatz sogar erhöht, in der Regel auf 70%. Das bedeutet, dass Du im Ruhestand weniger für Deine private Krankenversicherung zahlen musst, da ein größerer Teil der Kosten von der Beihilfe übernommen wird.

Wie funktioniert die Abrechnung zwischen Beihilfe und PKV?

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Wenn Du eine medizinische Leistung in Anspruch nimmst, reichst Du die Rechnung zunächst bei der Beihilfestelle ein. Die Beihilfe erstattet Dir den entsprechenden Prozentsatz. Den verbleibenden Eigenanteil reichst Du dann bei Deiner privaten Krankenversicherung ein, die den Restbetrag erstattet.

Kann ich als Beamter jederzeit von der GKV zur PKV wechseln?

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Ja, als Beamter können Sie jederzeit von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln. Es ist jedoch wichtig, sich gut zu informieren und die langfristigen Auswirkungen dieser Entscheidung zu berücksichtigen.

Welche Vorteile bietet die private Krankenversicherung (PKV) für Beamte?

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Die PKV bietet Beamten zahlreiche Vorteile, darunter individuell anpassbare Tarife, eine hochwertige medizinische Versorgung (z.B. Chefarztbehandlung, Einzelzimmer im Krankenhaus) und eine langfristige Beitragsstabilität. Durch die Kombination mit der Beihilfe sind die Beiträge zur PKV in der Regel deutlich niedriger als in der GKV.

Wie hoch ist mein Beihilfesatz?

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Der Beihilfesatz variiert je nach Bundesland und Lebenssituation. In der Regel liegt der Beihilfesatz für ledige Beamte bei 50%. Für verheiratete Beamte und Beamte mit Kindern beträgt der Beihilfesatz in den meisten Bundesländern bei 70%. Im Ruhestand kann der Beihilfesatz ebenfalls steigen.

Wer hat Anspruch auf Beihilfe?

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Beihilfe erhalten Beamte, Beamtenanwärter und Richter, die im öffentlichen Dienst beschäftigt sind. Auch im Ruhestand bleibt der Anspruch auf Beihilfe bestehen. Darüber hinaus können unter bestimmten Umständen auch Familienangehörige, wie Ehepartner und Kinder, Beihilfe erhalten.

Was ist die Beihilfe und wie funktioniert sie?

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Die Beihilfe ist ein finanzieller Zuschuss des Dienstherrn, den Beamte und Beamtenanwärter für ihre Krankheitskosten erhalten. Sie übernimmt je nach Bundesland und Familienstand zwischen 50% und 70% der Krankheitskosten. Der verbleibende Teil der Kosten wird durch eine private Krankenversicherung (PKV) abgedeckt. Dadurch entstehen Beamten deutlich niedrigere Beiträge als in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

Wie finde ich die beste Krankenversicherung für mich?

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Bei der Wahl der richtigen Krankenversicherung spielen viele Faktoren eine Rolle, wie Deine berufliche und familiäre Situation, Dein Gesundheitszustand und Deine Zukunftsplanung. Bei safeon bieten wir Dir eine ungebundene und freie Beratung, um den besten Tarif für Dich Bedürfnisse zu finden. Wir vergleichen die Angebote verschiedener Versicherer und helfen Dir, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Was muss ich als Lehramtsanwärter bei der Krankenversicherung beachten?

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Als Lehramtsanwärter kannst Du von speziellen Anwärtertarifen in der privaten Krankenversicherung profitieren, die besonders günstig sind und dennoch umfassenden Schutz bieten. Diese Tarife sind oft zeitlich begrenzt und können nach dem Vorbereitungsdienst in reguläre Beamtentarife überführt werden.

Welche zusätzlichen Versicherungen sind für mich als Lehrer sinnvoll?

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Neben der Krankenversicherung ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung besonders wichtig, da sie Dich im Falle einer beruflichen Dienstunfähigkeit finanziell absichert. Eine Beihilfeergänzungsversicherung kann zudem sinnvoll sein, um Kosten abzudecken, die von der Beihilfe und der PKV nicht übernommen werden.

Kann ich später wieder von der PKV in die GKV wechseln?

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Ein Wechsel zurück in die gesetzliche Krankenversicherung ist nur unter bestimmten Bedingungen möglich, beispielsweise wenn Du aus dem Beamtenverhältnis ausscheidest und in eine versicherungspflichtige Beschäftigung wechselst. Allerdings ist dies in der Regel nur bis zu einem Alter von 55 Jahren möglich. Daher sollte die Entscheidung für die PKV gut überlegt sein.

Wie beeinflusst mein Gesundheitszustand die Beiträge in der privaten Krankenversicherung?

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In der privaten Krankenversicherung hängt die Höhe der Beiträge von Deinem Alter, Deinem Gesundheitszustand und dem gewünschten Leistungsumfang ab. Bei Vorerkrankungen kann es zu Risikozuschlägen oder Leistungsausschlüssen kommen. Daher ist es wichtig, den Gesundheitsfragebogen ehrlich und vollständig auszufüllen. Bei safeon helfen wir Dir, die beste Lösung zu finden, auch wenn Vorerkrankungen vorliegen.

Was passiert mit meiner Krankenversicherung, wenn ich aus dem Beamtenverhältnis ausscheide?

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Wenn Du aus dem Beamtenverhältnis ausscheidest, beispielsweise weil Du in die freie Wirtschaft wechselst, verlierst Du den Anspruch auf Beihilfe. In diesem Fall kannst Du in der PKV bleiben, musst dann aber den vollen Beitrag ohne Beihilfe zahlen, was die Kosten erheblich erhöht. Alternativ kannst Du in die GKV zurückkehren, wenn Du wieder versicherungspflichtig wirst.

Welche Vorteile hat eine private Krankenversicherung für Lehrer?

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In der privaten Krankenversicherung erhälst Du Zugang zu besseren Leistungen wie Chefarztbehandlung, Einzelzimmer im Krankenhaus und kürzeren Wartezeiten bei Fachärzten. Zudem kannst Du Deinen Versicherungsschutz individuell anpassen, was in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht möglich ist. Durch die Beihilfe werden Deine Beiträge in der Regel niedriger als in der GKV.

Was ist die Beihilfe und wie funktioniert sie für Lehrer?

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Die Beihilfe ist ein finanzieller Zuschuss des Dienstherrn zu den Krankheitskosten, den Beamte und Beamtenanwärter erhalten. Die Beihilfe übernimmt einen Teil der Kosten, beispielsweise 50% oder 70%, und der Rest wird durch eine private Krankenversicherung abgedeckt. Dies macht die PKV für Lehrer besonders attraktiv, da die Beiträge deutlich geringer sind als in der GKV.

Welche Krankenversicherung ist besser für mich – privat oder gesetzlich?

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Als Lehrer oder Lehramtsanwärter hast Du die Wahl zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV). Die Entscheidung hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Deiner Lebensplanung ab. In der PKV profitierst Du von besseren Leistungen und der Kombination mit der Beihilfe, was oft zu niedrigeren Beiträgen führt. In der GKV hast Du jedoch den Vorteil, dass Deine Beiträge unabhängig von Deinem Gesundheitszustand sind und Du im Alter keine Beitragserhöhungen fürchten musst.

Wer bezahlt euch eigentlich?

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Wir bekommen eine Courtage von der Versicherungsgesellschaft, bei der Du Dich versichert hast.

Wie kann ich sicher sein, dass ihr nicht die Versicherung vermittelt, die euch am meisten bezahlt?

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Die Courtagen sind von der Höhe so nah beieinander, dass für uns der Aufwand, hier entsprechend suggestiv zu beraten viel zu hoch wäre. Wir bekommen quasi dasselbe von jeder Gesellschaft und können dementsprechend objektiv sein.

Was kostet eure Beratung?

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Unsere Beratung ist für Dich komplett kostenlos.

Wenn ich über euch abschließe, ist das dann teurer als direkt bei dem Unternehmen?

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Nein, Beitrag ist Beitrag, egal auf welchem Kanal Du zu Deinem Vertrag kommst.

Beratet ihr mich auch persönlich Vorort?

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Unsere Beratung läuft rein digital. Wir sprechen am Telefon und teilen unseren Bildschirm mit Dir zur vollen Transparenz. Dafür nutzen wir Microsoft Teams, alternativ auch Google Meets. Eine Beratung vor Ort wäre zwar persönlicher, jedoch für Dich als auch für uns wesentlich unflexibler.

Wie kann ich mit euch Kontakt aufnehmen?

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Du kannst Dich jederzeit bei uns per Mail über happy@safe-on.de oder telefonisch unter 0221-26995531 melden oder einfach per WhatsApp. Weitere Informationen findest du hier.

Warum kennt ihr euch so gut mit dem öffentlichen Dienst aus?

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Viele von uns kommen von großen Beamtenversicherungsgesellschaften und wir haben einfach verstanden, wie speziell Eure Situation ist und dass da oft ganz schön viel Fehlinformation kursieren. Uns macht die Arbeit mit Eurer speziellen Zielgruppe einfach Spaß und deshalb haben wir uns dort so richtig reingefuchst.

Welche Produkte vermittelt ihr eigentlich?

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Im Prinzip alles was Du gerade in Deiner Lebenssituation brauchst. Aber unser Lieblingsthema ist und bleibt der öffentliche Dienst und damit die hier wichtigsten Versicherungen und Themen wie Krankenversicherung, Dienstunfähigkeitsversicherung, Diensthaftpflicht, Altersvorsorge und Vermögensaufbau.

Wer oder was genau ist eigentlich safeon?

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Safeon ist ein ungebundener und freier Versicherungsmakler, der sich auf die spezifischen Bedürfnisse von Beamten, Lehrern und Lehramtsanwärtern spezialisiert hat. Safeon bietet maßgeschneiderte Beratung und Versicherungslösungen, insbesondere im Bereich der privaten Krankenversicherung, Dienstunfähigkeitsversicherung und Altersvorsorge.

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